WACHSTUM BRAUCHT HALTUNG.

Die Transformation von Unternehmen gelingt nur mit der Transformation des Einzelnen. Dieses personale Wachstum braucht Haltung.

Es ist unsere tiefe Überzeugung, dass die großen Gesellschafts- und Wirtschaftsfragen unserer Zeit nur dann beantwortet, in nachhaltige Geschäftsmodelle transformiert und in Organisationen ganzheitlich gelebt werden können, wenn Entscheider und Führungsverantwortliche sich als Mensch den existentiellen Fragen des Lebens stellen.

Das bedeutet 2 Dinge:

1

Entscheider und Führungskräfte müssen in ihrer Persönlichkeit überhaupt so weit sein, dass sie die Bedeutsamkeit dieser fundamentalen Fragen auf ökonomischer, ökologischer und sozialer Ebene erkannt und anerkannt haben. Die Reifung zur Persönlichkeit, das personale Wachstum ist hierfür von entscheidender Bedeutung.

2

Was erkannt wird, muss auch gelebt werden wollen. „Zu wissen, es müsste…“ bedeutet nicht, auch zu tun. Es braucht eine spezifische Haltung. Diese innere, mentale Haltung ist grundlegende Motivation für nachhaltige Veränderung.

Wenn diese spezifische, individuelle Haltung authentisch vorgelebt wird, gleichsam zur Körper-Haltung wird, kann eine kollektive Haltung erwachsen. Die kollektive Haltung wird zum Fundament von Transformation.

LEITMOTIVE:

Wachstum braucht Haltung.

Erst Fühlen, dann Denken.

Veränderung gestalten, nicht verwalten.

Für Etwas kämpfen, nicht gegen.

Menschen und Meinungen achten.

Natur und Tiere schützen.

Ressourcen schonen.

THEMEN:

Hier finden Sie eine Übersicht der Themen, die uns in der Tiefe bewegen und auf die wir unseren Fokus in der Zusammenarbeit mit Ihnen richten.

Anders Wachsen.

Geschäftsmodellevolution.

Im Wirtschaftskontext bedeutet Wachstum ein jährliches Mehr an Umsatz & Marge. Dieses Wachstum wird als Notwendigkeit für gesellschaftlichen Wohlstand proklamiert. Wie sehr dieses Paradigma an Grenzen stößt, erleben wir auf vielen Ebenen in vielen Gesellschaften und in unserer Umwelt.

Wie sehr müssen wir unsere DenkHaltung, unser Verständnis von Wachstum verändern, damit Gesellschaften, Wirtschafts- und Ökosysteme nicht an den Grenzen alter Dogmen scheitern oder zugrunde gehen? Was braucht es, um das eigene Geschäftsmodell zu evolutionieren? Welche Parameter gehören in die Gleichung integriert, wenn wir uns an einer nachhaltigen Entwicklung von Mensch und Natur wahrhaftig ausrichten wollen?

Wirksam Führen.

Reifung zur Persönlichkeit.

Wirksame Führung bedarf einer Haltung. Dies gilt ganz grundsätzlich und für eine neue Führungskultur, wie Sie George W . als Professor für Führungskompetenz und Ethik der Harvard Business School fordert:    

„Wir brauchen eine neue Generation glaubwürdiger Führungspersönlich-keiten: mitfühlende und aufrichtige Menschen…Führung beschränkt sich bei Ihnen nicht auf den Intellekt, sondern betrifft – in einer ganzheitlichen Form des Führens – die gesamte Persönlichkeit.“

Da mentale Haltungen ein prägender Anteil unserer Persönlichkeit sind und Verhalten beeinflussen, öffnet gerade das Embodiment einen Weg zur Bewusstwerdung und nachhaltigen Verhaltensveränderung. Dabei geht es um ein tiefes Erkennen des Selbst. Dieses Erkennen kann als Reifung der Persönlichkeit oder als personales Wachstum verstanden werden. Ein Erkennenwollen allerdings muss als Haltung im Selbst entwickelt sein.

Kultur schaffen.

Entwicklungs- und Erfahrungsprozess.

Kultur ist kein Ergebnis sondern ein langfristiger, gemeinschaftlicher und  schöpferischer  Prozess, der beständige  Entwicklung und Erfahrung bedeutet. Kultur lässt sich weder alleine, noch en passant und schon gar nicht “von oben” entwickeln. Eine lebendige Unternehmenskultur kann nur von allen Beteiligten eines Unternehmens geschaffen und getragen werden. Sie muss Alle zu Täter des Wortes werden lassen. Ihren obersten Ausdruck findet sie in den Werten, der Führung und der Kommunikation in einem Unternehmen.

Gemeinwohl wagen.

Altes neu denken.

Es gibt eine Vielzahl an Postwachstumsstrategien. Eine ist als Graswurzel-bewegung die Gemeinwohl-Ökonomie. Die Gemeinwohl-Ökonomie etabliert ein ethisches Wirtschaftsmodell. Das Wohl von Mensch und Umwelt wird zum obersten Ziel des Wirtschaftens. Der Zweck des Wirtschaftens und die Bewertung von Unternehmenserfolg werden anhand gemeinwohl-orientierter Werte definiert. Diese Werte sind: Menschenwürde | Solidarität & Gerechtigkeit | Ökologische Nachhaltigkeit | Transparenz & Mitentscheidung. Wachstum will in diesem Modell ethisch sein oder schlicht menschlich. Hierzu braucht es die Fähigkeit, Altes neu zu denken und den Mut, Unbekanntes Land zu betreten. Es braucht Unternehmenslenker und Führungskräfte die in einer spezifischen Haltung vorweggehen.

Sinn Stiften.

Nutzen ist kein purpose.

Fast allen Menschen in unserer Gesellschaft steht alles Lebensnotwendige und darüber hinausgehendes in vielen Variation nahezu unmittelbar zur Verfügung. Mangel oder systemischer Verzicht sind unbekannt. Wenn materielle Bedürfnisse befriedigt sind, ebenso wie gesellschaftlicher Status und Anerkennung, was treibt uns dann noch an? Studien belegen: Menschen wollen Teil einer Gemeinschaft sein, in der sie Werte und Lebensmodelle teilen und darüber hinaus sich gemeinsam für etwas engagieren, was über die Ichbezogenheit hinausragt. Die eigene Arbeit soll von einem sinnhaften Tun erfüllt sein. Dieses „streben, trachten nach“ (althcohdeutsch sinnan) führt zu einem Gefühl von Erfüllung und Zufriedenheit. In vielen Organisationen wird dagegen Wert auf den Nutzen einer Sache, eines Prozesses, einer Innovation gelegt. Nach einem Sinn wird sich nicht ausgerichtet.

Wie müssten Organisationen ihre Werte und ihre Kultur, ihre Seinsberechtig-ung und ihre Zieldefintion ändern, wenn man sich und die Gemeinschaft vom Sinn leiten lassen wollte?

Transformation gestalten.

Veränderung verwalten…

Veränderung wird in Unternehmen vielfach in Form von Prozessen & Systemen verwaltet. Transformation wird gerne reduziert auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Während Veränderung etwas Alltägliches ist, ist Transformation eine wesentliche Beschleunigung des Nicht-Alltäglichen. Für uns bedeutet Transformation ein  individueller wie kollektiver Wachstumsprozess hin zu einem höheren Bewusstsein. Im Zentrum steht

die Arbeit mit Menschen mit dem Ziel der individuellen Ausreifung aller Anlagen. Potentiale wollen entdeckt, Talente gefördert werden. Stärken lassen sich auszubauen, Schwächen können angenommen werden. Alles mit dem Ziel, bewußte Persönlichkeiten auszubilden, die Ihre individuellen Fähig- und Fertigkeiten integrativ in das Unternehmen einbringen.

Vision

Wir streben danach, dass Menschen wieder von einem sinnhaften Tun erfüllt werden und sich in ihrer Mitte als ganzer Mensch erfahren.

Mission

Wir begleiten Unternehmen bei ihrer Transformation zu einem ganzheitlichen Wachstum. Hierfür unterstützen wir Geschäftsinhaber, Führungskräfte, Mitarbeiter und Teams in ihrem personalen Wachstum.

Unsere Ansatz ist die Wechselwirkung von Kognition und Körper, von mentaler Haltung und Körper-Haltung. Unser Hebel ist das Embodiment. Denn jede mentale Haltung drückt sich als Körper-Haltung aus und jede Körper-Haltung beeinflusst unsere Art zu Fühlen, zu Denken und zu Handeln.

Oliver Dreber

  • Gründer & Geschäftsführer Hara Do | Institut für Wachstum UG
  • Speaker, Autor, Berater
  • Experte für Haltung
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Oliver Dreber, geb. 1969 in Leverkusen, ist Geschäftsführer der Hara Do | Institut für Wachstum UG und Experte für Führung und Haltung.

„Hara Do“ bedeutet „Der Weg zur Mitte“. Als Weg zu dieser Mitte hat er einen eigenen Ansatz entwickelt, der moderne, neurowissenschaftliche Erkenntnisse mit fernöstlichen Weisheitsprinzipien vereint. Im Zentrum steht das Embodiment, welches die Wechselwirkung von mentaler Haltung und Körperhaltung erklärt.

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Beratung, Training, Workshops und Webinare für Unternehmen, Führungskräfte und Teams - Anebell Dreber

Anabell Dreber

Anabell Dreber, geb. 1984 in Nordhessen, ist freiberufliche Dozentin, Unternehmenswandlerin und Trainerin.

Ihre ersten beruflichen Erfahrungen nach dem Studium sammelte Anabell in der Unternehmensberatung. Als Literatur- und Geschichtswissenschaften lernte sie Fragen zu stellen, auf die kein anderer kommt. Als Business Development Managerin leitete sie ein Team von 70 Personen und war Geschäftsführerin eines medizinischen Rückenzentrums. Diese Erfahrungen helfen ihr heute bei der Konzeption und Durchführung von Veränderungsprojekten.    

Kulturelle Innovationen, neue Organisationsstrukturen, Design Thinking und Unternehmensstrategien beschäftigen Anabell nicht nur im Kontext von Unternehmen, sondern auch auf wissenschaftlicher Ebene. Seit 2015 ist sie an der SRH Fernhochschule sowie an der SPIEGEL Akademie als Dozentin, Modulverantwortliche und Autorin tätig. Seit 2019 lehrt sie zudem an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management und betreut Master-Thesen. Und weil das Thema Bildung ein Herzensthema ist, forscht Anabell aktuell für die eigene Doktorarbeit und ist als Vorstand Personal an einer Waldorfschule tätig.  

Im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit steht der Mensch und dessen individuellen Potentiale. Ihre Überzeugung: 

“In der Befähigung des Einzelnen zur Gestaltung des Ganzen liegt der Schlüssel zum Erfolg.“

  • Dozentin, Beraterin, Coach
  • Master of Arts
  • Expertin für kulturelle Innovation
  • 12 Jahre Berufserfahrung Beratung
  • Hochschuldozentin SRH Riedlingen | Design Thinking & Innovation, (Digital) Strategic Management
  • Hochschuldozentin FOM FfM |Business Model Innovation, Digital Leadership
  • SCRUM Master
  • Design Thinking zertifiziert
  • Coaching-Weiterbildungen bei verschiedenen Anbietern
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