REFERENZEN

ProjektREFERENZ: FührungskräfteENTWICKLUNG

ICH - DU - WIR, der Entwicklungsfaden zu einer tragfähigen Unternehmens- und Führungskultur. Die sozialtherapeutische Gut Priemern gGmbH ist ein Familienbetrieb der Sozialwirtschaft in der Altmark in 2. Generation. In den 3 Geschäftsfeldern Kinder- & Jugendhilfe, Wiedereingliederungshilfe und ... weiterlesen

Kundensituation & Ziele:
Die sozialtherapeutische Gut Priemern gGmbH ist ein Familienbetrieb der Sozialwirtschaft in der Altmark in 2. Generation. In den 3 Geschäftsfeldern Kinder- & Jugendhilfe, Wiedereingliederungshilfe und Soziale Dienste sind x Mitarbeitende tätig. Das Unternehmen ist erfolgreich im sozialen Sektor platziert und weit über den regionalen Raum hinaus bekannt. Die Geschäftsführung hat in den Jahren seit 2020 folgende zentralen Entwicklungsthemen ausgemacht, deren Zielerreichung die Zukunftsfähigkeit in einer strukturschwachen Region sicherstellen soll:

  1. Steigerung der Arbeitgeberattraktivität
  2. Gesunderhaltung der Führungskräfte
  3. Partizipation als Leitprinzip der Unternehmenskultur

Unsere Vorgehensweise:
Ganz grundlegend steht im Zentrum unserer Entwicklung einer Unternehmens- und Führungskultur und damit der personalen Entwicklung der beteiligten Führungskräfte der soziale Faden des ICH – DU – WIR. Warum dieser Faden so bedeutsam ist, stellt die Grafik des Entwicklungsmodells aus personalem und organisationalem Wachstum anschaulich dar.

Die auf die Ziele des Kunden hin individuell entwickelte Projektstruktur orientiert sich an dem zentralen Entwicklungsfaden und ist damit immer auch eine Dreigliedrigkeit.

Eines der wichtigsten Werkzeuge ist hierbei die Persönlichkeitsanalyse der beteiligten Führungskräfte auf Basis der sog. Big5. Dabei werden die Verhaltensdimensionen und -facetten, die Motive sowie die Führungseigenschaften ermittelt und mit einem Tiefenprofil Führung sowie einem Gruppenprofil aller Persönlichkeiten kombiniert. Es entsteht so eine vielschichtige Perspektive auf Persönlichkeit und Team.

Mit Hilfe des Embodiments und weiterer Werkzeuge werden das Selbstbild und Fremdbild von Führung ausgearbeitet. Stück für Stück entwickelt sich ein Ist- und ein Sollbild von Führung und Kultur sowohl auf individueller wie auf kollektiver Ebene.

Die Themen der Gesunderhaltung durch Selbstführung, der Partizipation als Grundhaltung der Organisation sowie die Leitbildentwicklung als Leitplanken für die Unternehmensausrichtung und des employer brandings fließen in den Gesamtprozess ein.

Wie das Programm inhaltlich wie zeitlich aufgebaut ist zeigen die Darstellungen:

ProjektREFERENZ: TeamENTWICKLUNG.

Souveränität in der Veränderung. TeamENTWICKLUNG mittels Haltungs- & Körperwahrnehmung. Gelassenheit und Selbstermächtigung für jedes der 40 Teammitglieder stehen im Fokus unseres Kunden. Auslöser für die zielgerichtete Maßnahme der Teamentwicklung sind gravierende Veränderungen in den ... weiterlesen

Kundensituation & Ziel:
Gelassenheit und Selbstermächtigung für jedes der 40 Teammitglieder stehen im Fokus unseres Kunden. Auslöser für die zielgerichtete Maßnahme der Teamentwicklung sind gravierende Veränderungen in den Konzernstrukturen und damit einhergehender Rollenbilder, also einer systemischen Veränderung der externen Bedingungen, die sich unmittelbar auf die Arbeit dieser Fachabteilung auswirkt. Ziel der Entwicklungs-Maßnahme ist die Gewinnung einer individuellen, positiven Haltung, um mit nicht veränderbaren Rahmenbedingungen souverän und gelassen umgehen zu können.

Unsere Vorgehensweise:
Wir konzipieren zwei Workshop-Tage im Abstand von 3 Monaten. Im ersten Workshop geht es um die Reflexion der gegebenen Umstände. Hier hilft u.a. das Covey-Modell, um ein gemeinsames Verständnis dafür zu bekommen, an welchen Stellen man Veränderung erzielen oder zumindest beeinflussen kann. Gleichermaßen wichtig ist die Verdeutlichung der gegebenen und nicht beeinflussbaren Bedingungen. Hierin steckt die besondere Herausforderung, denn jeder Einzelne ist gefragt, seine eigene Haltung zu hinterfragen und den Blick vom Problem weg zu nehmen und hin zu den eigenen Stärken zu lenken.

Im zweiten Workshop setzen wir auf das Teamgefühl und greifen auf, was sich im ersten Workshop als Handlungsbedarf gezeigt hat. Die Stärkung des WIR-Gefühls steht im Vordergrund dieses Tages. Am Ende steht nicht nur eine Vision eines zukünftigen Teamgefühls, sondern ebenso konkrete WIR-Maßnahmen, die nun umgesetzt werden und auf die gemeinsame Zusammenarbeit einzahlen.

Begleitet werden beide Workshoptage von Bewegungselementen aus dem sog. Stock- oder Stabfechten. Der Stab wird zu einem Instrument für das embodiment. Er dient als persönlicher Zugang zum eigenen Körper, führt über die Selbstkommunikation und der Reflexion der eigenen Haltung zur nonverbalen Interkommunikation. Mit Einzug erster Fechtübungen und -sequenzen wird der Stab zum visuellen & haptischen Kommunikationserleben.

Fragen können gestellt und beantwortet, erfühlt werden: Bin ich derjenige, der Druck aufbaut oder der Andere? Wie gehe ich mit Druck bzw. Stress um? Wie mit Fehlern? Bin ich offen für eine Flowerfahrung oder gehe ich in den Wettbewerb oder gar in eine Blockade? Weil diese Fragen über das Medium des Stabes gestellt werden, gerät kein Teilnehmer in ein outing. Die Reflexion erfolgt individuell und dann geführt in der Gruppenarbeit. Diese 2-Stufigkeit ermöglicht eine nachhaltige Veränderungsbereitschaft.

ProjektREFERENZ: FührungsKULTUR.

Unternehmerischer Erfolg braucht Führungskultur. Von einer Management- zur Leadership-Kultur. Im Rahmen eines internen Programmes zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur möchte unser Kunde das Thema Führung angehen. Die Geschäftsführung wünscht sich mehr Leadership statt bloßes Management ... weiterlesen

Kundensituation & Ziel:
Im Rahmen eines internen Programmes zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur möchte unser Kunde das Thema Führung angehen. Die Geschäftsführung wünscht sich mehr Leadership statt bloßes Management. So sollen Kunden-bedürfnisse besser erfüllt, Mitarbeiterzufriedenheit gefördert und schließlich Fluktuation i.S. eines positiven employer-branding verhindert werden.

Unsere Vorgehensweise:
Was macht Leadership aus? Für uns ist an erster Stelle klar: Anstatt sich an einer Theorie zu orientierten, sollen Führungskräfte die Führung der Zukunft selbst gestalten. Um dies zu erreichen, ist ist ein ganzheitliches Verständnis von Leadership und dem gelebten Status Quo der Führung notwendig. Hierzu setzen wir eine Mitarbeiterbefragung, ein Geschäftsführungsinterview sowie theoretischen Input und Methoden zur Selbstreflektion ein.

Erst auf dieses gemeinschaftlichen Wissens- und Verstädnisbasis wird dann ein Bild der Zukunft entwickelt. Wichtig ist, dass nicht nur eine Vision entsteht, wie Leadership im Unternehmen aussehen soll. Entscheidend sind erste Maßnahmen, deren Umsetzung sofort in die Tat umgesetzt wird. Es reicht also nicht aus zu sagen, dass man mehr Kommunikation benötigt. Wichtig ist die Ableitung: In Zukunft gibt es einmal im Monat ein Frühstück in den einzelnen Projektteams.

Diese Konkretisierung fehlt in vielen Veränderungsprozessen, insbesondere dann, wenn es um weiche Themen wie Kultur geht. Um jedoch schnelle Erfolge zu erzielen und auch messen zu können, sind konkrete Maßnahmen unabdingbar. Auf diese Weise erzielen wir auch in diesem Projekt schnelle handfeste Erlebnisse, die allen Beteiligten die Veränderung nicht nur vor Augen führen, sondern sie auch erlebbar machen.

Nach sechs Monaten und drei Workshops wissen alle, dass die Leadership Kultur noch nicht final implementiert ist, ja, vielleicht auch nie ganz fertig entwickelt sein wird. Doch alle Beteiligte haben sich committet, gemeinsam einen neuen Weg zu gehen und kontinuierlich an dessen Optimierung zu arbeiten.

KUNDENSTIMMEN

Nadine

Deutsche Bahn I Team Leiter XY

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Persönlichkeit ist der ganzheitliche Ausdruck des So-Seins. Persönlichkeit hat, wessen So-Sein klar wahrnehmbar ist.

Oliver Dreber

Zertifikate und Auszeichnungen

  • Zertifizierung als Embodiment-Trainer
  • GWÖ-Berater in Ausbildung
  • Zertifizierung als LPP-Coach
  • Zertifizierung als Stressmanagement-Coach
  • Träger des 3. Dan Shotokan-Karate
  • Design Thinking Zertifikat
  • Professional Scrum Master I
  • POWER-Leading
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